Warum Leitungswasser oft die bessere Wahl ist – für Gesundheit und Umwelt
Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel – ohne regelmäßige Flüssigkeitszufuhr funktioniert der menschliche Körper nicht. Zwei bis drei Liter sollten es täglich sein. Doch was viele nicht bedenken: Nicht jedes Wasser ist gleich. Wer regelmäßig zu PET-Flaschen greift, trinkt möglicherweise mehr mit, als ihm lieb ist – etwa Weichmacher oder Mikroplastik.
PET-Flaschen: Praktisch, aber nicht unbedenklich
Plastikflaschen sind im Alltag kaum wegzudenken. Sie sind leicht, bruchsicher und günstig in der Herstellung. Doch in ihnen stecken problematische Stoffe: Schon bei der Produktion entstehen Umweltbelastungen. Und auch während der Lagerung und Nutzung können chemische Bestandteile aus dem Kunststoff ins Wasser übergehen – vor allem bei Hitze oder langer Lagerzeit. Besonders empfindliche Menschen, darunter Kinder, Schwangere oder chronisch Kranke, könnten darauf sensibler reagieren.
Leitungswasser: Gut kontrolliert und oft unterschätzt
Im Vergleich dazu steht Leitungswasser unter ständiger Kontrolle – mit strengen Grenzwerten und kurzen Wegen direkt in die Küche. In vielen Regionen Deutschlands ist die Qualität so hoch, dass es nicht nur sicher, sondern auch geschmacklich mit Markenwasser mithalten kann. Außerdem spart Leitungswasser nicht nur Plastik, sondern auch Geld und Schlepperei.
Wer sich absolute Reinheit wünscht, kann das Wasser zusätzlich mit modernen Filteranlagen, etwa einer Umkehrosmose-Anlage, aufbereiten. Diese entfernen Rückstände, die in Klärwerken nicht erfasst werden – von Medikamentenresten bis hin zu Mikroverunreinigungen.
Warum trotzdem so viele zu Flaschen greifen
Trotz der Vorteile greifen viele weiterhin zu PET-Flaschen. Der Grund: Bequemlichkeit, Werbung und das Gefühl von mehr Sicherheit. Dabei ist gerade bei stillem Wasser aus der Flasche oft das Gegenteil der Fall – Tests zeigen regelmäßig, dass Rückstände oder Verunreinigungen vorhanden sind. Übrigens: Hochwertige Getränke wie Wein oder Bier kommen fast nie in PET-Flaschen auf den Markt – aus gutem Grund.
Fazit: Wer bewusst trinkt, spart Plastik und tut sich etwas Gutes
PET-Flaschen mögen bequem sein, doch auf Dauer schaden sie der Umwelt und möglicherweise auch der Gesundheit. Wer auf Leitungswasser oder nachhaltige Alternativen wie Glasflaschen umsteigt, macht einen wichtigen Schritt in Richtung gesünderes und nachhaltigeres Leben. Und mit einer passenden Filterlösung wird aus dem Wasserhahn echtes Premiumwasser – ganz ohne Plastik.
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