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OB Benz: „Wichtiger Schritt, um junge Talente zu halten und Innovation voranzutreiben“
Mit einem neu eingerichteten Games-Hub im Technologie- und Gründerzentrum HUB31 stärkt die Wissenschaftsstadt Darmstadt gezielt die lokale Gründerszene und baut ihre Position als Technologiestandort für die wachstumsstarke Games-Industrie weiter aus. Der Hub soll kreativen Talenten Raum, Infrastruktur und Unterstützung bieten – und damit die Voraussetzungen schaffen, um technologieorientierte Start-ups langfristig in der Region zu halten.
„Darmstadt hat enormes Potenzial – insbesondere im Zusammenspiel von Hochschulen, Forschung und Technologie. Mit dem neuen Games-Hub wollen wir kreativen Köpfen nicht nur Raum, sondern auch echte Perspektiven bieten. Das ist ein wichtiger Schritt, um junge Talente zu binden und zukunftsweisende Unternehmen hier anzusiedeln“, so Oberbürgermeister und Wirtschaftsdezernent Hanno Benz.
Drei Säulen für innovative Gründungskultur
Das Konzept des Games-Hubs basiert auf drei wesentlichen Elementen:
- Infrastruktur: Bezahlbare Büroräume, modernste Entwicklungs-Hardware und ein speziell ausgestattetes Labor stehen den Teams zur Verfügung.
- Begleitung: Fachliche Unterstützung durch Expertinnen und Experten aus Hochschulen, Industrie und dem game Verband Hessen.
- Vernetzung: Vortrags- und Netzwerkformate, organisiert von der [at] play FRM Stiftung für digitale Spielekultur und dem game Verband Hessen, schaffen Austausch und Sichtbarkeit.
„Mit dem Games-Hub schaffen wir gezielt ein Umfeld, in dem kreative und technologieorientierte Start-ups wachsen können“, erklären Laura Abascal y Ballester und Prof. Dr. Klaus-Michael Ahrend, Geschäftsführung des HUB31. Die Kombination aus flexibler Infrastruktur, intensiver Begleitung und lebendigem Eventprogramm sei im Games-Bereich bislang einzigartig in der Region.
Starke Partner und klarer Schwerpunkt
Darmstadt bringt durch die Hochschule Darmstadt – mit dem größten Games-Studiengang Deutschlands – und die TU Darmstadt, die bundesweit im Bereich Serious Games führend ist, beste Voraussetzungen mit. Der neue Hub schließt eine bisherige Lücke: Es gab bislang keine zentrale Anlaufstelle für Spiele-Start-ups vor Ort.
„Die Games-Branche ist nicht nur wirtschaftlich relevant, sondern auch ein technologischer Innovationstreiber“, betont Claudia Stricker, regionale Ansprechpartnerin für Hessen vom game Verband. „Mit dem Games-Hub wird Darmstadt wieder sichtbar auf der Landkarte der Spieleentwicklung. Wir freuen uns, dieses Projekt aktiv zu begleiten.“
Hessenweite Vernetzung mit Frankfurt
Der Games-Hub in Darmstadt wird in enger Abstimmung mit einem parallelen Projekt in Frankfurt realisiert. Während Frankfurt Schwerpunkte auf Business, Recht und Marktzugang legt, positioniert sich Darmstadt als Standort für Technologie und Businessentwicklung. Ziel ist ein gemeinsames Netzwerk, das Synergien nutzt und Start-ups in beiden Städten stärkt.
Weitere Informationen zum HUB31 unter:
👉 www.hub31.de
(DARMSTADT – RED/PSD/dk)