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Mobile Geräte für drei Stadtteile – großes festes Aggregat für 2026 geplant
Wie die Stadt Reinheim mitteilt, wurden drei neue mobile Notstromaggregate für die Feuerwehrhäuser in Georgenhausen/Zeilhard, Spachbrücken und Ueberau angeschafft. Zusätzlich soll 2026 ein leistungsstarkes, stationäres Aggregat für den Standort Reinheim installiert werden. Ziel ist es, die Einsatzfähigkeit der Feuerwehr sowie die Versorgung der Bevölkerung in Krisensituationen dauerhaft zu sichern.
Sicherer Betrieb bei Stromausfällen
Die mobilen Aggregate ermöglichen den durchgehenden Notbetrieb der jeweiligen Feuerwehrhäuser. Damit bleiben Kommunikation, Beleuchtung, Einsatzkoordination und die Weitergabe wichtiger Informationen auch bei Stromausfällen gewährleistet. Der Standort Reinheim erhält ein stärkeres Aggregat, da dort zentrale Werkstätten für alle Feuerwehrstandorte betrieben werden und ein höherer Energiebedarf besteht. Zudem kann so die generelle Einsatzbereitschaft aufrechterhalten werden.
Vorbereitung auf längere Krisenlagen
Die Aggregate werden mit Benzin betrieben und können bei ausreichender Kraftstoffversorgung über längere Zeit Energie liefern. Dadurch sind die Feuerwehrhäuser auch für länger anhaltende Stromausfälle vorbereitet. Die Stadt Reinheim bezeichnet die Anschaffung als wichtigen Schritt in der Krisenvorsorge: Die Feuerwehrhäuser sollen in Ausnahmelagen zuverlässige Anlaufstellen und „sichere Leuchttürme“ für die Bevölkerung sein.
(REINHEIM – RED/PSR)