René Marik zeigt Puppen-Comedy der Extraklasse
René Marik, der Meister des Puppenspiels, der bei seinen Auftritten förmlich unsichtbar wird, bringt sein aktuelles Programm „ZeHage – Best of plus X“ ins Theater Rüsselsheim.
Einem Millionenpublikum im Internet bekannt, präsentiert Marik eine unterhaltsame Mischung aus neuen und klassischen Sketchen. Seine ikonischen Spielfiguren, allen voran der Maulwurfn, haben längst Kultstatus erreicht und erwachen an diesem Abend in seiner Show auf der Bühne zum Leben.
Wenn er auftritt, wird er plötzlich unsichtbar. Er lässt seine Puppen in Rollen schlüpfen, die an Virtuosität und Lebendigkeit unübertrefflich sind. Millionen Internetnutzer und tausende Live-Zuschauer kennen ihn bereits. Mit seinem Programm „ZeHage – Best of plus X“ kommt René Marik nach Rüsselsheim und bringt seine beliebten Spielfiguren, allen voran Maulwurfn, den Frosch Falkenhorst und Kalle, den Eisbären mit.

Alles begann vor rund zehn Jahren mit ein paar Videos, die René mit einfachsten Mitteln während einer seiner Shows aufnahm und auf YouTube stellte. Diese verbreiteten sich wie ein Lauffeuer, und Maulwurfn wurde zum viralen Star. Was dann folgte, ebnete den Weg für eine neue Sparte im Genre „Comedy“: Puppenspiel für Erwachsene. In nur wenigen Jahren entwickelte sich der Diplom-Puppenspieler René Marik vom YouTube-Phänomen zu einer festen Größe der deutschen Unterhaltungslandschaft. Seine gleichsam schräge wie liebevolle und einzigartige Puppen-Comedy bescherten ihm zahllose ausverkaufte Shows, mehrfache Platinauszeichnungen für seine DVDs und einen Kinofilm. Nach einer künstlerischen Pause 2012 kehrte René Marik mit neuen Abenteuern auf die Bühnen zurück.
In seinem aktuellen Programm „ZeHage – Best of plus X“ präsentiert er frische Abenteuer seiner beliebten Figuren und kombiniert sie mit den Highlights der letzten 10 Jahre. Zudem integriert René Marik regelmäßig neue Nummern, wodurch die Geschichten dieser allzu menschlichen Handpuppen kontinuierlich weitergesponnen werden. Eines ist klar: Der Maulwurfn ist längst eine feste Größe des kulturellen Kanons und kaum mehr von den deutschsprachigen Bühnen wegzudenken.