WERBUNG
Starke Leistungen in Erfurt – Nachwuchs-Teams ebenfalls erfolgreich
Die Johanniter aus Darmstadt-Dieburg haben beim Bundeswettkampf in Erster Hilfe und Notfallrettung in Erfurt einen herausragenden zweiten Platz erreicht. In der Kategorie A (Sanitätshelfer) überzeugte das Team durch Teamgeist und Fachkompetenz. Auch die Jugendmannschaften erzielten gute Ergebnisse: Die Schulsanitäter belegten Rang sieben, während die Gruppe der Sechs- bis Elfjährigen deutschlandweit den vierten Platz erreichte.
Wettbewerb im Rahmen des „Tags der Johanniter“
Vom 26. bis 28. September kamen rund 3.000 Johanniter aus ganz Deutschland in Erfurt zusammen. Herzstück des Wochenendes war der Bundeswettkampf, bei dem 54 Teams aus allen Landesverbänden in realistisch nachgestellten Notfallszenarien gegeneinander antraten. Geübt wurden Einsätze bei Verkehrsunfällen, Brandverletzungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Wundversorgung – dargestellt von professionellen Verletztendarstellern. Rund 130 Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter bewerteten die Leistungen.

Auch der Regionalverband Darmstadt-Dieburg war mit Verletztendarstellern, Schiedsrichtern und einem Abschnittsleiter vor Ort vertreten.
Freude über das Ergebnis
Holger Lehr, Regionalvorstand der Johanniter in Darmstadt-Dieburg, zeigte sich zufrieden:
„Wir freuen uns, dass eine unserer Mannschaften es unter die drei besten deutschlandweit geschafft hat. Dieses Ergebnis motiviert uns, auch in zwei Jahren wieder dabei zu sein und noch besser zu werden.“
Tag der Johanniter mit vielfältigem Programm
Neben dem Wettkampf bot der „Tag der Johanniter“ ein umfangreiches Rahmenprogramm: eine Festveranstaltung zur Ehrung verdienter Mitglieder mit Thüringens Ministerpräsident Mario Voigt sowie zahlreiche Fortbildungen.
Über die Johanniter
Die Johanniter-Unfall-Hilfe gehört mit mehr als 33.000 Beschäftigten, rund 44.000 Ehrenamtlichen und 1,2 Millionen Fördermitgliedern zu den großen Hilfsorganisationen in Deutschland. Sie engagiert sich unter anderem in Rettungs- und Sanitätsdienst, Katastrophenschutz, Pflege, Kinder- und Jugendarbeit, Hospizarbeit sowie internationaler humanitärer Hilfe.
(RED/PM)