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Rätselspiel, hessische Mundart und Dank an engagierte Mitglieder prägen den Abend
Wie der Odenwaldklub Groß-Gerau (OWK) mitteilt, haben Mitglieder und Freundeskreis im Saal „Das Brauhaus“ in Haßloch das vierte Äpplerfest gefeiert. Mehr als 40 Gäste nahmen teil und verbrachten einen geselligen Abend mit kulinarischen Spezialitäten, Rätselspiel und einem Auftritt der Astheimer Landfrauen.
Begrüßung und Dank an engagierte Helferinnen und Helfer
OWK-Vorsitzender Wolfgang Schmall und Ina Kohrs begrüßten die Gäste. Unter dem Motto „An apple a day keeps the doctor away!“ – hessisch: „Iss’ nen Appel am Daach und dein Dockter werd arm“ – erhielt jede Besucherin und jeder Besucher zur Begrüßung einen Apfel aus einem großen Korb.
Für einen besonderen Akzent sorgte Hildegard Lochmüller, die für alle Anwesenden ein selbst gebasteltes Apfel-Kästchen mit Süßigkeit vorbereitet hatte.
In seiner Ansprache betonte Schmall die Bedeutung des Engagements der Helferinnen und Helfer. Reiner Dietz und Annerose Kohlhaas überreichten als Dankeschön kleine Präsente an jene, die sich im Vereinsleben und im Klubhaus besonders eingebracht hatten.
Rätsel um 1.356 Kürbiskerne sorgt für Spannung
Für große Aufmerksamkeit sorgte ein Ratespiel: Die Teilnehmenden sollten schätzen, wie viele Kürbiskerne sich in einem großen Glas befanden. Ina Kohrs löste schließlich auf – 1.356 Kerne hatten das Glas gefüllt.
Zu den Gewinnern gehörten Manfred Christ, Rosel Wolk, René Gogesch, Heinz Pitzer, Reinhold Rauch und Roland Schuster, die sich über dekorativ verpackte Preise freuen konnten. Diese stammten unter anderem von der Metzgerei Herbert, der Käserei Horst und Getränke Grunau.
Mundart, Musik und süßer Abschluss
Ein weiteres Highlight des Abends war der Auftritt der Astheimer Landfrauen, die humorvolle Beiträge in hessischer Mundart präsentierten. Für musikalische Begleitung sorgte Neo Kohrs.
Den süßen Abschluss bildeten selbstgebackene Kuchen von Ina Kohrs und Doris Heisel-Neumann, die schnell viele Abnehmer fanden. Mit kurzen Schlussworten von Ina Kohrs und Wolfgang Schmall endete der familiäre Abend.
(GROSS-GERAU – RED/OWK)