48 Teilnehmende erleben Steckeschlääfer Klamm, Rheinblicke und Hängebrücke
Die jüngste Wanderung des Odenwaldklubs Groß-Gerau führte 48 Wanderfreunde in den Binger Wald – mit abwechslungsreicher Route, herrlichen Ausblicken und einem Hauch Mystik. Ziel war unter anderem die Steckeschlääfer Klamm, eine Schlucht mit geschnitzten Geistergesichtern in Baumstämmen und kuriosen Überraschungen wie einem alten Telefon im Holz.
Zwei Routen – ein gemeinsames Ziel
Die Gruppe teilte sich an der Morgenbachtalhütte in zwei Routen: Während ein Teil den anspruchsvollen Eselspfad mit Seilsicherung zum Schweizer Haus wählte, nutzten andere einen sanfteren Aufstieg. Beide Wege führten durch das Naturschutzgebiet Morgenbachtal mit vielen Panoramapunkten und Ausblicken auf den Rhein, die Burg Rheinstein, den Mäuseturm und umliegende Weinberge.
Nach rund 10 beziehungsweise 13 Kilometern trafen sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Forsthaus Heiligkreuz, wo bei gutem Essen neue Kräfte gesammelt wurden. Die letzte Etappe führte über eine Hängebrücke – ein Highlight für viele – bevor der Bus die Wandergruppe sicher zurück nach Groß-Gerau brachte.
Dank an das Organisationsteam
Die Tour war geprägt von gutem Wetter, abwechslungsreicher Landschaft und guter Stimmung. Ein besonderer Dank ging an das Organisationsteam um Horst Nau und Ingrid Kämmerer, unterstützt von Beate Bolbach und Harald Altwig, die die Wanderung sorgfältig vorbereitet und begleitet hatten.
(GROSS-GERAU – RED/OWK)