Kultur einer Digitalstadt e.V. startet gemeinsam mit dem AI Theatre eine neue Veranstaltungsreihe
Wie die Initiative Kultur einer Digitalstadt e.V. mitteilt, startet am 6. November 2025 im Theater Moller Haus Darmstadt das neue Veranstaltungsprojekt „So ein Theater um die Daten“. In Kooperation mit dem AI Theatre wird das erfolgreiche Kunst- und Diskursformat „Die Poesie der Daten“ fortgesetzt. Geplant sind mehrere Improtheater-Aufführungen, Vorträge, Diskussionen und Performances zu gesellschaftlichen und ethischen Fragen der Künstlichen Intelligenz.
Auftakt mit improvisierter KI-Performance
Zum Auftakt widmet sich eine improvisierte Theaterperformance der provokativen Frage: „Kann KI böse sein?“
Künstliche Intelligenz ist längst Teil des Alltags und zugleich Projektionsfläche für Hoffnungen und Ängste. KI-Systeme können in den Händen von Menschen für destruktive Zwecke genutzt werden – etwa für digitalen Betrug, Falschinformationen oder autonome Waffensysteme. Doch wird KI eines Tages selbst Entscheidungen treffen, vielleicht sogar gegen ihre Schöpfer?
Diskussion über Verantwortung und Ethik
Im Anschluss an die Aufführung diskutieren Regisseur Stefan Kollmeier, die Schauspielerinnen des AI Theatre sowie eingeladene Wissenschaftlerinnen über Fragen von KI-Sicherheit, Verantwortung und ethischen Grenzen. Dabei geht es auch um das klassische Thema von Gut und Böse – bei Mensch und Maschine.
Weitere Informationen zur Veranstaltungsreihe stehen auf der offiziellen Website von Kultur einer Digitalstadt e.V. unter
👉 www.kultur-digitalstadt.de
(DARMSTADT – RED/PM)