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Markus Pfitzner kandidiert und stellt sich gemeinsam mit Anne Baumann, Volker Harr und einem kompletten Team dem Votum der Mitglieder
Der SV Darmstadt 98 steht vor einem bedeutenden Führungswechsel: Vereinspräsident Rüdiger Fritsch wird bei der nächsten Präsidiumswahl im Oktober 2025 nicht erneut kandidieren. Damit endet nach 17 Jahren seine Zeit im Präsidium, davon 13 Jahre als Präsident des Vereins. Wie der Verein mitteilt, hat Fritsch die Entscheidung bewusst frühzeitig bekanntgegeben, um einen geordneten Übergang zu ermöglichen.
Fritsch erklärte: „Mein Ziel war es stets, meinem Nachfolger einen geordneten Übergang und ein bestelltes Feld zu übergeben. Diesen Zeitpunkt sehe ich nun als gekommen an.“ Der SV 98 habe sich sportlich, wirtschaftlich und infrastrukturell hervorragend entwickelt und sei heute ein stabiler Bestandteil des deutschen Profifußballs. Besonders hob Fritsch die erreichten Meilensteine hervor: Über 15.000 Mitglieder, der Umbau des Stadions, neue Trainingsplätze und ein modernes Funktionsgebäude.
In den kommenden Monaten wolle der 63-jährige Wirtschaftsrechtsanwalt weiterhin mit voller Kraft die Geschäfte führen und sich für einen reibungslosen Übergang einsetzen. „Ich freue mich in diesem Zusammenhang außerordentlich, dass Markus Pfitzner als einer der bisherigen Vizepräsidenten für das Präsidentenamt kandidieren und sich gemeinsam mit Anne Baumann, Volker Harr und einem kompletten Team dem Votum der Mitglieder stellen wird. Kontinuität und Verlässlichkeit sind die Tugenden, die diesen Verein seit der Präsidentschaft von Hans Kessler getragen haben.“ Auch Wolfgang Arnold, bisher Mitglied des Präsidiums, wird nicht erneut kandidieren.
Die Wahl über das neue Präsidium erfolgt im Rahmen der ordentlichen Mitgliederversammlung im Oktober 2025.
DARMSTADT – RED/SV98)