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Letzter Termin der Reihe „Gesellschaft der Angst?“ am 10. Dezember mit Dr. Marcel Dirsus
Wie das Darmstädter Netzwerk für politische Bildung mitteilt, findet am Mittwoch, 10. Dezember, der abschließende Vortrag der Herbstreihe „Gesellschaft der Angst? Zwischen Krise, Wandel und Prinzip Hoffnung“ statt. Der Politikwissenschaftler, Autor und Berater Dr. Marcel Dirsus spricht im Offenen Haus, Rheinstraße 31. Beginn ist um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. Es handelt sich um einen Nachholtermin vom 22. Oktober.
Demokratie unter Druck – Themen des Abends
Demokratien stehen weltweit unter wachsenden Herausforderungen. Wahlerfolge populistischer und autokratischer Bewegungen sowie rückläufige Werte im World Democracy Index verdeutlichen die Spannungen.
Der Vortrag widmet sich Fragen wie:
– Welche Stärken und Schwächen haben Demokratie und Diktatur?
– Warum bleibt die Demokratie – trotz Kritik – ein überlegenes Modell?
– Wie kann die Gesellschaft zur Stabilisierung liberaler Demokratien beitragen?
Zur Person: Dr. Marcel Dirsus
Dr. Dirsus arbeitet als Politikwissenschaftler, Autor und Berater politischer Institutionen. Er betreibt den Newsletter „The Hundred“, der komplexe politische Entwicklungen kompakt aufbereitet. Sein Buch „Wie Diktatoren stürzen – und wie Demokraten siegen können“ wurde vom Economist als eines der besten Bücher des Jahres 2024 bezeichnet.
Veranstalter
Das Netzwerk für politische Bildung setzt sich aus verschiedenen Institutionen zusammen, darunter das Evangelische Dekanat Darmstadt, die Wissenschaftsstadt Darmstadt, das Katholische Bildungszentrum nr30, der AStA der Hochschule Darmstadt, die Evangelische Studierendengemeinde, die Katholische Hochschulgemeinde sowie die Akademie des Bistums Mainz.
(DARMSTADT – RED/PM)