DA.news unterstützt journalistisches Projekt der Hochschule Darmstadt
Was bewegt junge Menschen in Darmstadt und der Region? Dieser Frage gehen derzeit Studierende des Studiengangs Onlinejournalismus an der Hochschule Darmstadt (h_da) nach. Im Sommersemester 2025 entwickeln sie unter dem Projekttitel „Was DA los“ ein Online-Magazin und veröffentlichen dort eine Vielzahl von Berichten, Reportagen und Interviews zu lokalen Themen. Die Redaktion von DA.news findet das Projekt besonders spannend – und freut sich, ausgewählte Beiträge auf der eigenen Plattform mit einem größeren Publikum zu teilen.
Von „Kultur und Krempel“ bis „DAx und Kröten“
Rund 25 Studierende der Lehrredaktion im 6. Semester haben sich in den Ressorts „DA wird’s politisch“ (Politik), „DAx und Kröten“ (Wirtschaft), „Kultur und Krempel“ (Panorama) und „DA bewegt“ (Sport) organisiert. Hinzu kommt ein Produktionsressort, das die Website und den Instagram-Account gestaltet. Bei den Beiträgen stehen nicht nur klassische Lokalthemen im Mittelpunkt, sondern auch ungewöhnliche Blickwinkel, persönliche Geschichten und kreative Ansätze.
Auf der Projektseite www.was-da-los.de erscheinen regelmäßig neue Beiträge – von aktuellen Entwicklungen bis zu hintergründigen Fragen: Wie kommen Studierende mit BAföG über die Runden? Warum wurde der HeinerLiner werktags eingestellt? Oder ist Wandern auch für junge Menschen eine interessante Freizeitaktivität? Auch auf Instagram gibt es aktuelle Beiträge.
Ein Projekt, das Perspektiven schafft
Die Redaktion von DA.news begleitet das Projekt und publiziert einzelne Artikel auch auf der eigenen Website. So sollen die jungen Stimmen mehr Reichweite bekommen – und zeigen, wie lebendig und engagiert journalistische Ausbildung in Darmstadt sein kann.
Verantwortlich für das Projekt sind Stephan Köhnlein, Lehrbeauftragter für Onlinejournalismus an der h_da, und Viviane Schmidt, die als studentische Tutorin mit den Teams zusammenarbeitet.
Die Redaktion von DA.news freut sich auf viele lesenswerte Beiträge – und lädt die Leserschaft ein, „Was DA los“ regelmäßig zu verfolgen und damit auch einen Einblick in die journalistische Arbeit der nächsten Generation zu gewinnen.