Besonders hohes Verkehrsaufkommen ab 12. Juli erwartet – Tipps für eine entspannte Fahrt
Mit dem Ferienbeginn in Nordrhein-Westfalen am Wochenende vom 12. bis 14. Juli 2025 rechnet die Autobahn GmbH des Bundes mit einem deutlichen Anstieg des Reiseverkehrs in ganz Deutschland. Bereits jetzt sind zahlreiche Bundesländer sowie Teile der Niederlande in den Sommerferien – entsprechend steigt die Staubelastung auf den deutschen Autobahnen.
Am stärksten betroffen sind laut Prognose die klassischen Reiserouten in Richtung Süden sowie Nord- und Ostsee. Besonders am Freitag, 11. Juli, und Samstag, 12. Juli, ist mit längerem Stauaufkommen zu rechnen.
Diese Autobahnen sind besonders staugefährdet:
- A1 (Köln – Lübeck)
- A2 (Rhein/Ruhr – Hannover)
- A3, A5, A7, A59, A61 (alle auf gesamtem Verlauf)
- A8 (Karlsruhe – Salzburg)
- A9 (Nürnberg – München)
- A44 (Dortmund – Kassel)
- A93 (Dreieck Inntal – Österreich)
Am darauffolgenden Wochenende (19.–20. Juli) werden erste Rückreisebewegungen erwartet, die zu einer weiteren Belastung im gesamten Netz führen könnten – auch ohne neue Ferienstarts in den Bundesländern.
Tipps für eine entspannte Reise:
- Vorab über Baustellen und Sperrungen informieren
- Ausgeruht starten, ausreichend Getränke und Verpflegung einpacken
- Regelmäßige Pausen einplanen, Fahrerwechsel durchführen
- Umleitungen über dynamische Wegweisung auf Schilderbrücken beachten
- Bei Stau Rettungsgasse bilden
Digitale Service-Angebote der Autobahn GmbH:
- Baustellenkarte: Übersicht aller aktiven Baustellen
- Aktuelle Verkehrslage: Live-Infos zu Staus und Behinderungen
- Autobahn-App: Kostenlos für iOS & Android – inkl. Navigation, Rastanlagen, Stauinfos
(DARMSTADT – RED/Autobahn GmbH)